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Bereits 1978 wurden auf Basis des T2 einige Prototypen mit zuschaltbarem Frontantrieb getestet. Die Erfahrungen aus den T2 Prototypen flossen dann in die Entwicklung des kultigen T3 Syncro ein, welcher dann ab Ende 1984 auf den Markt kam. Bis zu 73% Steigung meistern die Syncro-Modelle problemlos, während die "normalen" T3 Modelle bereits zwischen 28 und 50% Steigung an ihre Grenzen kommen. Wobei der limitierende Faktor eher bei der Motorleistung zu suchen ist, als bei dem Fahrwerk und Getriebe.
Für das permanente Allrad-Getriebe waren im Vergleich zum T3 mit Zweiradantrieb aufwändige Änderungen an Fahrwerk und Karosserie nötig. So wurden zum Beispiel Tank und Kardanwelle angepasst um neu positioniert.
Die Verwandlung von einer klapprigen Handwerker-Doppelkabine zu einem Army-Offroad-Syncro:
Die technischen Daten der T3 Syncro Pritsche
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